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Informationsfeld Analyse und Balancierung

Analysen mit TimeWaver
Umfassende Analysen mit TimeWaver

Leidest Du unter körperlichen Beschwerden, aber dein Arzt kann keine Ursache finden? Fühlst Du dich dauernd müde oder unwohl? Möchtest Du Deinem Tier etwas Gutes tun? Herrscht in Deiner Familie oder in Deiner Firma oft ein schlechtes Klima? Möchtest Du Dein Haus oder die Wohnung auf Belastungen untersuchen lassen?
Eine Informationsfeld-Analyse kann Dir dabei weiter helfen. Hierbei wird je nach Aufgabenstellung das Informationsfeld deines Körpers, Bewusstseins, Hauses, Arbeitsplatzes, deiner Familie oder etwas Anderem mittels eines quantenphysikalischen Messgerätes, welches mit einem Computersystem verbunden ist, analysiert. Die Analyseergebnisse geben Hinweise darauf, was zu tun ist, um das Problem zu lösen. Anschliessend können mit dem selben Gerät die zur Lösung des Problems erforderlichen Informationen in das Informationsfeld eingeschwungen werden.

Anwendung der Informationsfeldanalyse

Jeder physikalische Körper besteht aus einzelnen Atomen. Die Bestandteile der Atome schwingen und sind daher mit dem Informationsfeld verbunden. Aus diesem Grund lassen sich sehr viele Themen mit der Informationsfeldanalyse bearbeiten und auch optimieren. Hier ein paar Beispiele:

Informationsfelder verbinden Körper und Geist

12 Dimensionen nach Burkhard Heim
Die zwölf Dimensionen nach Burkhard Heim

Unter den besten Wissenschaftlern aus den Bereichen Physik, Psychologie und Biologie entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts eine einzigartige Dynamik. Viele dieser zukünftigen Nobelpreisträger forschten auf den Gebieten der Quantenphysik und der menschlichen Psyche. Zu dieser Zeit kam es in der Quantenphysik zu bahnbrechenden, neuen Erkenntnissen.

Schon früh waren beispielsweise die späteren Nobelpreisträger Niels Bohr und Erwin Schrödinger davon überzeugt, dass Quantenprozesse die Schnittstelle zwischen Materie und Bewusstsein darstellen. Erkenntnisse und Theorien aus den vergangenen Jahrhunderten wurden aufgrund dessen revidiert und ein neues Paradigma postuliert. Dieses stellt heute die Grundlage der Naturwissenschaft dar: Die Wirklichkeit ist in ihrer tiefsten Ebene nicht Materie, sondern Information. Die Aufhebung der Spaltung von Materie und Psyche wurde in dieser Zeit eingeleitet.

Auf der Grundlage von Albert Einsteins Arbeiten entwickelt der Deutsche Physiker Prof. Burkhard Heim als erster eine einheitliche Feldtheorie. Er definiert damit das physikalische Informationsfeld. In seiner endgültigen Version besteht Burkhard Heims Modell aus zwölf Dimensionen und erklärt so das Universum vollständig. Das Modell differenziert zwischen einer physikalischen und einer Bewusstseins-Wirklichkeit.

Technik der Informationsfeldanalyse und dessen Balancierung

Das verwendete Gerät ist ein radionisches Analyse- und Harmonisierungssystem. Die Radionik ist eine geistige, durch Geräte unterstützte Disziplin, zur Analyse und Harmonisierung im Informationsfeld von unerwünschten Zuständen aus der Distanz. Seit Beginn der bemannten Raumfahrt wird diese Vorgehensweise auch für die Astronauten eingesetzt. Sie ist bereits seit fast 100 Jahren erprobt und erfolgreich.

Das hier verwendete System arbeitet mit drei quantenphysikalischen Schnittstellen (Kozyrev-Spiegel), bestehend aus zwei Rauschquellen für den Schwingungsfeldvergleich im energetischen Steuerungsfeld und einer gepulsten Laser-Photonenquelle für das globale Informationsfeld. Die damit erhaltenen Messwerte werden mit einer Computer-Datenbank, welche mehr als 500'000 Einträge enthält, abgeglichen. Dadurch können beliebige Informations- und Schwingungsmuster über die Bewusstseins-Knotenpunkte in das global vorhandene Informationsfeld von Menschen, Tieren, Pflanzen oder Objekten gesendet oder von diesem empfangen werden. Der Körper wird so mit Informationen versorgt, um bestehende Dysbalancen wieder auflösen zu können.

Hinweis: Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die Existenz von Informationsfeldern, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die TimeWaver-Systeme mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an.